Martin

Happy New Year und so

Wünsche erstmal allen ein frohes und erfolgreiches Jahr 2009, und mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen (aber nicht alle, sonst wirds zu langweilig). Für mich begann das Jahr mit großer Müdigkeit, leichten Kopfschmerzen und dem angenehmen Gefühl, morgens nicht (mehr) alleine aufzuwachen 😉

Außerdem gabs am 1.1. noch ne tolle Überraschung: Die MVG hat auch nette Busfahrer! Ich steige nichtsahnend und etwas müde abends in den Bus, halte dem Fahrer meine Fahrkarte hin und was macht der? Guckt mich an und sagt: „Frohes neues Jahr!“ Und beim Aussteigen wünscht der mir (und anderen aussteigenden Fahrgästen) doch glatt noch ’n schönen Feiertag. Keine Ahnung was die bei der MVG mit ihren Fahrern gemacht haben, aber das fand ich ja doch echt mal nett.

Direkt drauf folgte dann der stressigste Arbeitstag, den ich seit mindestens 10 Monaten hatte. So voll wie heute war es wenn überhaupt am härtesten Tag des Weihnachtsgeschäfts 2007! Ich hatte zwar schon gestern abend vermutet, dass der schlimme Ski-Unfall des thüringischen Ministerpräsidenten eine fantastische Werbung für uns abgeben würde (Schlagzeile: „Skihelm rettete ihm das Leben“), aber dass die Sache SO einschlagen würde, hattte ich nicht erwartet. Der Laden war ab 10 (und vermutlich schon vorher) gerammelt voll und das durchgehend bis 18 Uhr. Ich bin buchstäblich nicht zum Luftholen gekommen, musste mehrmals Helme aus dem Lager holen, weil die Regale einfach leer waren und ab ca. 17 Uhr konnte man diverse Kunden nach Hause schicken, weil bestimmte Modelle und Größen schlichtweg ausverkauft waren. Nach dem, was ich so gehört und bei Sport Schuster durchs Schaufenster gesehen habe, war die Lage bei der Konkurrenz nicht anders. Wahnsinn! Bei dem Tempo haben wir in einer Woche alle Skifahrer Deutschlands mit Helmen ausgestattet… da erzähl mir nochmal einer was von Wirtschaftskrise.

Mal ein Nachtrag zu Weihnachten: Nachdem ich ja hier zuletzt stark von der Canon Powershot SX10IS geschwärmt habe, wurde ich dann doch davon überzeugt, mir mit der EOS 1000D eine echte Spiegelreflex-Kamera zuzulegen. Was soll ich sagen? Es war die richtige Entscheidung! Nachdem ich mich bisher ein wenig mit der Kamera und der zu Grunde liegenden Technik beschäftigt habe und versuche, Begriffe wie Brennweite, Blende und Belichtungszeit mit einem gewissen Sinn zu versehen und ihre Zusammenhänge zu verstehen, eröffnet sich mir eine völlig neue Welt des Fotografierens. Ganz abgesehen von den neuen Möglichkeiten beim Fotografieren sind es aber auch Sachen wie das enorme Tempo der Kamera, die den Spaß unglaublich steigern und – im Vergleich zu meiner alten Pentax – bessere und kreativere Bilder erlauben. Jetzt steht dann ein lichtstarkes Tele-Objektiv mit bis zu 200mm Brennweite auf dem Wunschzettel… aber ich fürchte, vor dem nächsten Geburtstag wird es damit nichts.

Etwas weiter oben auf dem Wunschzettel steht aber noch eine Tasche für die Kamera, schließlich soll das gute Stück nicht im Rucksack zwischen Büchern und Ordnern zerdrückt werden. Hierbei bin ich auf der Suche nach einer Tasche, in welcher ich die Kamera mit aufgeschraubtem Objektiv sowie zusätzlich noch ein weiteres Objektiv und dann später auch einen externen Blitz unterbringen kann. Hat da jemand einen Tip für mich? Alles, was ich bisher von Lowe Pro oder Cullmann im Mediamarkt gesehen habe war entweder zu klein oder viel zu groß.

Ansonsten weiß ich immernoch nicht, ob ich nun nach Australien oder England oder Irland fahren werde, irgendwie muss ich mich langsam mal um nen Job (wo auch immer) kümmern… Falls jemand Bekannte oder Verwandte in genannten Ländern hat, die Arbeit und/oder freie Unterkunft und Verpflegung bieten können, soll er sich doch bitte bei mir melden 😉

Kranksein suckt

Und zwar so richtig! Nachdem es Heilig Abend mit Halsschmerzen anfing habe ich jetzt ne richtig dicke Erkältung… ich hoffe nur, dass ich bis Übermorgen wieder fit bin, aber das sollte schon klappen.

Ansonsten an dieser Stelle eine  nette Umfrage von spiegel-online.de, über die ich herzlich lachen musste:

spon_umfrage

Weihnachtsstimmung

Kommt beim derzeitigen Wetter nicht unbedingt auf. Fünf bis zehn Grad, grauer Himmel und Dauerregen machen es einem nicht gerade leicht, und dieser verdammte, überfüllte, nach Glühwein stinkende Weihnachtsmarkt auf dem Marienplatz tut sein übriges, um jegliche besinnliche und festliche Stimmung zu vertreiben.

Dennoch: Ich habe die Adventszeit entspannt überstanden, fast alle Geschenke schon sehr frühzeitig besorgen können und auch bei der Arbeit hielten sich der Stress und vorweihnachtliche Ansturm relativ in Grenzen. Wenn es jetzt noch aufhört zu regnen (auf Schnee wage ich ja schon gar nicht mehr zu hoffen) bin ich – was die Umstände anbelangt – mit Weihnachten bisher zufrieden. Und ob der Himmel bewölkt ist spielt dann auch keine Rolle mehr: Am heiligen Abend ist es sowieso dunkel.

Bei mir stehen jetzt noch zwei Tage Arbeiten (die sicherlich geschäftig, aber vermutlich nicht über die Maßen stressig werden), ein Wohnungsputz und eine Runde Geschenke einpacken an. Damit steuere auch ich meinen Beitrag zum Konjunkturprogramm bei, denn jedes Mal wenn ich Geschenke verpacke, macht der Aktienkurs von sämtlichen Tesa-Film-Herstellern einen deutlichen Sprung… 😉

Ich wünsche an dieser Stelle schonmal allen, die mein Blog lesen (insbesondere dem Google-Bot) frohe Weihnachten und – falls wir uns nicht mehr sehen oder hören – einen guten Rutsch ins neue Jahr und nur das Beste für 2009.

Whiskeys 2008

Da es ja enorm in Mode ist, am Ende des Jahres unzählige Top- und Best-of-Listen zu bringen, will auch ich meinen Senf dazu beisteuern. Bei mir dreht es sich dieses Jahr um Whisk(e)ys, und wenngleich ich bloß wenige neue probiert habe und daher nichtmal eine „Top 10“-Liste erstellen kann, sollen hier doch einmal meine Eindrücke (vor allem der vergangenen Woche) genannt werden.

Platz 1: Tullamore Dew Heritage. Sehr mild und sanft, dabei äußerst ausgewogen und süß. Sehr würzig. Könnt ich drin baden.

Platz 2: Lagavulin 16 Years. Jetzt weiß ich, was man mit „torfigem“ Geschmack meint. Riecht wie ein ganzes Hochmoor zusammengepresst in einem kleinen Glas. Wird unter uns nur noch „der Torfige“ genannt. Sehr stark und scharf, dabei trotzdem volle Würze und langer Nachgeschmack. Sicher nicht als erster Whisky am Abend geeignet (außer der Tag war sehr sehr hart), aber jeder Tropfen ein Genuss.

Platz 3: Dimple. Sehr mild und angenehm leicht, ein schöner „Starter“. Spürbare Süße und seidenweicher Duft.

Platz 4: Glenmorangie 10 Years. Ordentliche Schärfe bei klassischem Single Malt Geschmack. Dabei schön würzig mit kräftigem Charakter.

Platz 5: Bushmill’s „Black Bush“. Ähnlich dem Glenmorangie, vielleicht einen Hauch süßer. Bei weitem nicht so mild und süß wie der Tullamore Dew Heritage, auch weniger Vollmundigkeit und Würze.

So, immerhin eine Top 5-Liste ist es geworden, es sind natürlich nur subjektive Eindrücke, aber vielleicht regen sie ja zur Diskussion an. Insbesondere am Lagavulin könnten sich wohl die Meinungen spalten… 🙂

Stammkneipe inc?!

Nachdem wir gestern (einer indirekten Empfehlung eines äußerst netten und sehr gut bei Whisky beratenden Kollegen folgend) ein irisches Pub in der Nähe des Rotkreuzplatzes aufsuchten, kann ich glaube ich zu Recht sagen, dass wir eine Stammkneipe gefunden haben. Seine etwas abgelegene Lage sorgt dafür, dass es nicht so überfüllt ist wie Kilian’s Irish Pub in der Innenstadt, dafür ist es ob seiner geringen Größe umso gemütlicher. Es gibt eine phänomenale Auswahl an Whiskeys, durch die wir uns gestern fröhlich durchprobierten und das lustigste Klo auf dem ich je war… Fünf von fünf Sternen für „Ryan’s Muddy Boot“ in Neuhausen.

Theater-Nachtrag

Eine kleine Anekdote aus meinem Theaterbesuch möchte ich noch erzählen: Wie gesagt war ich ja in „Romeo und Julia“ und das Stück war recht modern inszeniert. Die Schauspieler liefen in moderner Kleidung (Anzüge, Jeans, etc.) herum, beim Ball lief Techno (und das war richtiger Techno 😉 und überhaupt war bis auf die Sprache alles modern. Während der vorletzten Szene des Stückes erschießt Romeo dann den Grafen von Paris mit einer Pistole (statt ihn wie in Shakespeares Vorlage zu erdolchen) und da dreht sich doch tatsächlich eine, ich möchte nicht sagen, oder ich tu es doch,  ältere Dame neben mir zu ihrem Gatten um und fragt ihn völlig irritiert und allen Ernstes:

„Hatten die damals denn eigentlich schon Pistolen?“

Ich wäre ja bald aufgesprungen hätte sie von ihrem Sitz hochgezerrt und angeherrscht, ob sie denn gar nichts verstanden habe und dass es natürlich „damals“ noch keine Pistolen gab, aber auch keine Techno-Musik und Leute in Zweireihern, dass das aber überhaupt keine Rolle spiele und das Stück so ganz nebenbei nicht „damals“ spiele, sondern im Prinzip von Raum und Zeit gelöst rein für sich zu betrachten sei.

Ich hab aber nix gesagt und mir nur an den Kopf gefasst…

Ich fühle mich alt

Haben heute in der Uni Verfilmungen von Shakespeares „King Lear“ angesehen (bzw Auschschnitte daraus), und einer Version war anscheinend in den 80ern im Fernsehen aufgenommen worden. Vor dem Film war dann eine nette Programmansagerin des ZDF zu sehen, die kurz das folgende Programm ankündigte und erläuterte. Ich war total begeistert und gleich nostalgisch ergriffen und meinte so: „Mei, was waren das Zeiten, als es noch die Programmansager gab…“ Daraufhin wurde ich von einer Kommilitonen völlig irritiert angesehen und gefragt, was das denn sein solle…

Verdammt bin ich alt 🙁 Irgendwann wird man mich fragend ansehen und wissen wollen, um was es sich bei diesen obskuren „Büchern“ und diesem merkwürdigen „Internet“ handle, von dem ich erzähle…

The Most Pointlessly Elaborate Movie Murder Plots

Findet man auf cracked.com. Und weil ich so lachen musste, hier die absolute Nummer Eins:

#1. The Joker’s Bomb Conundrum in The Dark Knight

We would expect a ridiculously long and drawn-out murder plot from a villain like the Joker, a man by whom all clearly deranged and psychopathic murderers are measured. But this one had to have taken the assistance of a room full of supercomputers, and several psychics.

We’re guessing the planning went something like this:

„First, we find two empty buildings. Without the cops noticing, we’ll secretly sneak in hundreds of drums of explosive liquids, and wire all of them to explode. Next, we’ll orchestrate an attack on the convoy transporting Harvey Dent. This will involve blocking busy streets, blowing police helicopters out of the air and launching missiles at the armored car. All of this will be done, not to kill Dent (though that could happen at any moment) but to cause Batman to intervene so that he will throw me in jail.

Then, while the whole town is on alert, we go ahead and have our henchmen kidnap both Dent and Rachel Dawes and strap them in with the bombs in the two abandoned buildings. Then I’ll send Batman after one of them, knowing that this will result in Rachel being killed and Dent being a certain distance from the explosion as to become grotesquely injured and disillusioned. Then I’ll blow up the jail without accidentally killing myself. Gentlemen, it couldn’t be simpler.

The Problem:

Really nothing, as long as absolutely every single event happens exactly as it did in the film, down to the millimeter and microsecond.

If the rocket blows up Dent’s armored car instead of hitting the Batmobile, if the Batmobile doesn’t happen to have a motorcycle hidden inside it, if somebody clears the makeshift roadblock out of the way before the convoy gets there, if traffic allows the cops to get to Rachel before Batman gets to Dent, if a cop happens to be stations out in front of Rachel’s building when the cops get the coordinates, if a hunk of debris from the building hits Dent and kills him as he’s escaping the explosion…

You get the idea.

A Better Way:

The Joker makes a bullet disappear by shooting Rachel in the face.

Major Site Update

Wie ihr sicher mitbekommen habt gibt es seit heute rechts oben eine Rubrik „Twitter“, in der meine neusten „tweets“ stehen. Was ist Twitter? Sowas wie Public-SMS. 140 Zeichen Platz um kurz zu schreiben, was man macht, denkt oder will und alle können es lesen. Warum der Quatsch? Weil man erstens nicht immer Zeit und Lust für n ganzen Blogeintrag hat und weil’s zweitens Spaß macht. Lese seit geraumer Zeit immer interessiert, oft amüsiert und zuweilen verständnislos Philipps „tweets“ und habe mir gedacht „dat könne mer ooch“.

So, here it is, wer will mag es lesen, wer nicht lasse es bleiben oder klebe den entsprechenden Bereich auf seinem Monitor mit Paketband ab, ich würde mich über weitere Leute freuen, die mitmachen.

Theater! Theater!

Ich hatte in der letzten Woche das Vergnügen, gleich zweimal ins Theater zu gehen. Bei Kartenpreisen von ca. acht statt 30 Euro müsste ich, solang ich noch Student bin, aber eigentlich noch öfter gehen… Wie auch immer.

Letzten Freitag war ich in den Münchner Kammerspielen und sah dort Shakespeares „Troilus und Cressida“, ein (da es sich weder eindeutig den Tragödien, noch den Komödien oder Historien zuordnen lässt) relativ unbekanntes Stück, welches aber durchaus sehenswert ist. Die Handlung spielt im Trojanischen Krieg, es geht um den Sohn des Königs Priamos, Troilus, und seine Angebetete, Cressida, deren Vater auf Grund des drohenden Untergangs der Stadt zu den Griechen übergelaufen ist. Die beiden finden zueinander, aber kurz darauf beschließen die beiden kämpfenden Parteien einen Austausch: Cressida soll zu ihrem Vater ins griechische Lager, dafür lassen die Griechen einen gefangen genommenen Trojaner frei. Dort bandelt Cressida trotz vorheriger Treueschwüre mit einem Griechen an und die Tragödie nimmt ihren Lauf. Die Geschichte ist übrigens nicht Teil von Homers Ilias, sie wurde vielmehr im Mittelalter hinzuerfunden und fand vor allem in England, das sich ja in einem Gründungsmythos als Nachfolger Trojas und London als „New Troye“ sieht, große Popularität. Berühmtheit erlangte dann Geoffrey Chaucers „Troilus and Criseyde“, worauf sich Shakespeare bei seinem Stück unter anderem stützte.

Die Inszenierung der Kammerspiele war – wie heute fast schon üblich – sehr minimalistisch gestaltet, was Bühnenbild und Kostümierung betrifft. Die (deutsche) Sprache wurde in weiten Teilen modernisiert, insbesondere im Lager der Griechen schwadroniert Ulysses länger über Kriege als Mittel zur Sicherung von Ressourcen und Besetzung militärisch-taktisch wertvoller Meerpassagen, womit auch gleich ein Bezug des Stückes zur heutigen Zeit hergestellt war. Die Szenen von Troilus und Cressida hingegen waren weniger stark modernisiert und richteten sich – so nehme ich mal an, da ich sie nicht genau kenne – nach der Schlegel-Übersetzung. Der klare Fokus der Inszenierung lag auf den Szenen im griechischen Lager, sie waren deutlich in der Überzahl und die Liebe der beiden Protagonisten blieb stets bloß ein zartes Geplänkel am Rande, welches die Kriegshandlung jedoch, und hierin scheinen die Kammerspiele der Vorlage zu folgen, stets unterbrach und so zu einem spannenden Abwechseln der beiden Handlungsstränge führte. Gegen Ende gewann das zunächst munter-lustig bis verzweifelt- und dann glücklich-verliebte Stück dann enorm an Intensität und Energie und gipfelte in einer fast statischen Schlussszene, die trotz kaum vorhandener Bewegung eine unglaubliche Brutalität und Kraft ausstrahlte. Überhaupt lässt sich die gesamte Darstellung als „intensiv“ bezeichnen, mir war in keiner Minute langweilig und ich habe einen fantastischen, unterhaltsamen und sehr beeindruckenden Abend erlebt.

Durch diese positive Erfahrung animiert bin ich dann vergangenen Mittwoch im Residenztheater gewesen, wo das Staatsschauspiel „Romeo und Julia“, ebenfalls natürlich Shakespeare, aufgeführt hat. Die Geschichte kann ich mir glaube ich sparen, die kennt nun wirklich jeder. Auch in dieser wiederum schlicht kostümierten Inszenierung (die allerdings mit einer fantastisch flexiblen Bühne und diversen Licht- und Soundeffekten aufwarten konnte) wurden wieder viele Dialoge der Nebenpersonen modernisiert, die Gespräche zwischen Romeo und Julia hingegen tendierten eher zu einer älteren Sprache. Während mich bei „Troilus und Cressida“ vor allem die Leistungen der Darsteller bei den Nebenfiguren faszinierte (allen voran begeisterte der Ulysses), hat mich hier insbesondere die Darstellung von Julia und Romeo begeistert. Interessant war die Darstellung des Liebespaares als frisch verliebte „Teenager“, etwas überdreht und hibbelig, dabei recht (unfreiwillig?) komisch, wenngleich die Balkonszene hart an der Grenze zum Klamauk war. Alles in allem war ich von diesem Stück weniger stark fasziniert und gefesselt als von Troilus und Cressida, dennoch hat es mir wirklich gut gefallen. WTB Abonnement… 😉

PS: Einen zweiten Frühling scheint die Ukulele im Theater zu erleben. In beiden Stücken gab es mindestens eine Szene in der eine Ukulele rausgekramt wurde und jemand anfing, damit zu klampfen. Auf jeden Fall hochamüsant.