Flickr

Lecker Essen und 500px

Das gab’s heute bei uns. Bestes Essen der Welt von der besten Frau der Welt. 🙂

Übrigens bin ich mittlerweile auch bei 500px zu finden, und zwar hier. Warum? Weil’s in meinen Augen die derzeit einfachste und schickste Möglichkeit ist, seine Fotos in einem Portfolio zu prĂ€sentieren. Außerdem sind die „sozialen“ (im Sinne von Social Network) Funktionen klasse und viel viel viel besser als Flickr. So wie ich das im Moment sehe, wird mein Pro-Account bei Flickr nicht mehr erneuert – stattdessen werd‘ ich vielleicht irgendwann auf die „Awesome“ Version von 500px umsteigen. Mal sehen, eventuell schreibe ich die Tage noch n bisschen mehr zu 500px, aber irgendwie haben das auch schon (fast) alle anderen Fotoblogs dieser Welt getan, also kann ich’s auch lassen… na mal seh’n. 🙂

Man lernt nie aus: Flickr

Wow! Da hab ich heute doch tatsÀchlich eine tolle neue Sache bei Flickr entdeckt: Flickr hat ne eingebaute Dia-Slideshow! Fantastisch! War mir gar nicht bewusst, dass sowas existiert. Klar, die Funktion kennt man aus diversen Bildbetrachtungsprogrammen wie Picasa, ACDSee, Irfan View, und selbst die Windows-eigene Bildervorschau kann sowas, aber bei Flickr hab ich daran bisher nicht gedacht (und es ehrlich gesagt auch nicht vermisst).

Wie auch immer, wenn man auf der Fotostream-Startseite folgendes Icon oberhalb der Bilder anklickt

flickr1

Oder aber, wenn man schon auf der Fotostream-Seite eines bestimmten Bildes ist, rechts neben den Vor- und ZurĂŒck-Links auf das gleiche, verkleinerte Icon klickt

flickr2Dann erhÀlt man die folgende formschöne und voll automatisch laufende Diashow des Fotostreams von Anfang an bzw. ab dem Bild, das man sich gerade angeschaut hat:

flickr3

Die lĂ€sst sich mit dem Icon unten rechts sogar in den Vollbildmodus schalten, so dass man die Bilder ganz isoliert und konzentriert auf sich wirken lassen kann. Finde ich großartig! Na gut, ich lade meine Bilder nur mit einer mickrigen Auflösung von 800×533 Pixeln bei Flickr hoch, v.a. um Bandbreite zu sparen, da ist das mit dem Vollbildmodus vielleicht keine ganz so gute Idee, aber trotzdem: Das Prinzip ist super! Und wenns DSL mit nem Upstream von 1MBit gibt und ich nen Flickr-Pro-Account habe, dann lad ich die Teile auch mit vollen 10 Megapixeln hoch.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Betrachten meiner Bilder, und vielleicht gibt ja irgendwann mal irgendwer konstruktive Kritik zu meinen Fotos ab (d.h. ich will KOMMENTARE dazu)!

PS: Kann mal irgendeiner meiner BrĂŒder diese tolle Funktion den lieben Eltern nĂ€her bringen? Glaube fĂŒr die ist das ganz besonders geeignet… Danke!

Flickr

Ha, gleich zwei WEb-2.0 „Buzzwords“ hinternander als Überschrift meiner BlogeintrĂ€ge. Nicht das wer meint, ich wĂŒrde versuchen, Hits zu generieren… 😉 Aber wie vielleicht dem einen oder anderen aufgefallen ist, habe ich den Link auf meine eigene Bildergalerie oben rechts durch einen Verweis auf meinen Flickr-Fotostream ersetzt. Der Grund ist relativ einfach: Ich hatte keinen Bock, den ganzen Spam aus den Komentaren meiner Galerie zu löschen, und Flickr lĂ€sst sich – wie im vorherigen Blogeintrag beschrieben – hervorragend in Facebook einbauen. Außerdem spart es mir Traffic auf meinem Web-Server (der ist ja bei meinen zigtausend tĂ€glichen Lesern ohnehin voll ausgelastet 😉

Falls irgendwer anders auch nen Flickr-Account hat, den er hin und wieder mit Bildern fĂŒttert, so möge er mir einfach eine Freundschaftsanfrage an un.kind schicken – ich freu mich. Ebenso natĂŒrlich auch ĂŒber Kommentare, Hinweise und VerbesserungsvorschlĂ€ge zu meinen Fotos.

PS: Ich hab die paar Zeilen hier gerade am Laptop geschrieben, und obwohl ich daran ja schon viele andere, auch lÀngere Sachen getippt habe, kommt mir die Umstellung auf die kleine Tastatur gerade extrem schwierig vor. Das kann ja heiter werden, wenn ich demnÀchst aus Down Under blogge.

Facebook

Um es mal Philipp’s identi.ca-Stream nachzutun: „The end of the world as we know it:“ I joined facebook, too. Nun war ich ja schon Mitglied diverser Social-Networking Seiten, angefangen bei den Lokalisten, dann EDNetz, ĂŒber StudiVZ mit MeinVZ bis hin zu MySpace – wirklich lange gehalten hat mich auf diesen Seiten nichts. Warum sollte es bei Facebook anders sein?

Zum einen ist Facebook deutlich internationaler ausgerichtet. Angesichts meines bevorstehenden Australienaufenthaltes habe ich mir daher gedacht, dass es doch von Vorteil sein könnte, mittels eines englischsprachigen Portals erreichbar zu sein. Vielleicht ist es total ĂŒberflĂŒssig, aber schaden wirds wohl nicht.

Das gleiche gilt zwar auch fĂŒr MySpace, aber mit dem MySpace-Konzept und diesen zumeist hĂ€sslichen, unĂŒbersichtlichen MySpace-Seiten konnte ich mich nie anfreunden. Facebook kommt mir da in Sachen BenutzeroberflĂ€che deutlich entgegen, nicht zuletzt weil ich mich doch ein wenig mehr mit dem Facebook-Klon StudiVZ beschĂ€ftigt habe.

Was mir außerdem sehr gut gefĂ€llt: Facebook bietet die Möglichkeit, Feeds von bekannten Seiten wie z.B. Flickr, Picasa, YouTube oder digg sowie eigenen Blog-RSS-Streams zu importieren. So erscheint nun jedesmal eine kleine Notiz in meinem Profil, wenn ich neue Bilder auf Flickr hochgeladen habe – optimale Verzahnung beider Services und eine gute Möglichkeit, Leute auf die eine oder andere Sache aufmerksam zu machen. Auch nett sind die kleinen Statusupdates, die man eintragen kann („Was machst du gerade?“), da spart man sich den Twitter/identi.ca-Account, vorausgesetzt die eigenen Netzbekanntschaften gucken dort regelmĂ€ĂŸig rein.

Mal sehen wie lange ich Facebook nun wirklich treu bleibe, aber im Moment gefĂ€llts mir ganz gut. Immerhin stellt es – wie jede Social-Networking-Seite – eine gute Möglichkeit dar, mit diversen alten Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben.

PS: Dieser verdammte „Importieren“-Link fĂŒr externe Feeds treibt mich zum Wahnsinn. Er erscheint *nur* dann, wenn man auf der eigenen Pinnwand ist und dort den AbwĂ€rts-Pfeil rechts oben anklickt. Auf fast allen anderen Seiten (Profil, Startseite etc) gibts auch diesen Pfeil, aber der „Importieren“-Link fehlt dort… Ich schreib das mal hier auf, damit ich es mir merken kann. Oder bei Bedarf nachschlagen 😉