Meine Meinung

Offline Blog

Da ich (noch immer, s.u.) keinen Internetanschluss habe, muss ich meine Blogeinträge jetzt offline verfassen und dann von der Uni aus hochladen… here we go mit dem neusten Newsflash nach dem Umzug:

Statusbericht Wohnung

Mein neues Heim ist soweit eingerichtet und ich bin ziemlich happy mit allem. 🙂
Was allerdings (neben ein paar kleineren Möbeln wie eine Hifi-Bank oder nem Schuhschränkchen) dringend fehlt ist ein Esstisch, denn seine Mahlzeiten am Schreibtisch einnehmen zu müssen ist irgendwie kein Zustand. Am Esstisch arbeiten – kein Problem. Am Schreibtisch essen – not really… Naja, wenn die Kriegskasse wieder gefüllt ist werd ich mich da mal vertrauensvoll an Ikea wenden. (Falls mir jemand ne große Freude machen will: Das Ding heißt Björkudden (oder so ähnlich) und ich hätt’s gern in Birke, ok? Lieferadresse dann auf Anfrage 😉

Who the f*ck is Alice!?

Also gut, laut Aussage der Alice-Hotline (14ct/min, 5 Min Bandansage bevor man mit irgendwem sprechen kann) können sie nichts dafür und die böse T-Com ist schuld daran, dass ich privat immer noch offline bin. Dennoch ist es irgendwie nervig, wenn man zwei Wochen vor dem Umzug den Anschluss bestellt und dann erst zwei Wochen nach dem Einzug damit rechnen kann, ans Netz angeschlossen zu werden… Da das ja augenscheinlich bei allen ‚alternativen‘ Telefonanbietern immer die Schuld der T-Com ist, frage ich mich aber, warum da nicht mal etwas unternommen wird und entweder dafür gesorgt wird, dass die T-Com das in Zukunft schneller erledigt, oder aber man den Technikern der anderen Anbieter die Möglichkeit gibt, die nötigen Arbeiten selber vorzunehmen.
Immerhin hat man mir mittlerweile den 14.11. als „definitiven Anschalttermin“ genannt… ob das nun heißt, dass mein Anschluss dann wirklich geht, oder ob dann bloß der T-Com Techniker kommen soll (was nach Erfahrung von Verwandten und Bekannten sowie diversen Leuten im Internet nicht besonders viel heißt), weiß ich auch nicht. Vielleicht bringt ja ein angeblich bald kommendes Schreiben etwas Klarheit. Ich stelle mich jedenfalls schonmal darauf ein, den Mittwoch nicht in der Uni, sondern zu Hause auf einen Techniker wartend zu verbringen (von 8-16h versteht sich, genauere Terminangaben wären ja langweilig). Ich denke,ich werde sogar einen Zettel an der Haustür anbringen und „Lieber T-Com-Techniker, ICH BIN ZU HAUSE!“ draufschreiben. Nicht, dass der mir einfach nen Zettel in den Briefkasten wirft und behauptet, ich wäre nicht angetroffen worden – kommt nämlich wohl auch schonmal vor.

Schon GEZahlt?

Ne, noch nicht. Aber immerhin das Schreiben mit der GEZ-Anmeldung zur Post gebracht. Habe aber noch keine Antwort von denen bekommen… dabei hätte ich wetten können, dass eine Neuanmeldung von denen schneller als der Blitz bearbeitet wird. Jetzt freue ich mich darauf, vierteljährlich gut 50 Öcken für qualitativ hochwertiges Fernseh- und Radioprogramm (ich sage nur: Telenovelas!) berappen zu dürfen. Ach was ist das schön. Wenn sie wenigstens einmal im Monat einen guten Kinofilm bringen würden, aber den muss ich mir wohl auch in Zukuft auf ProSieben kostenlos aber mit Werbung ansehen.
Ich möchte an dieser Stelle übrigens einmal vehement für eine Grundverschlüsselung des öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramms plädieren. Wer meint, dass er das unbedingt sehen will, soll sich dann eine entsprechende Decoder-Karte für Sat-/Kabel-/DVB-T-Receiver besorgen und monatlich dafür zahlen, der Rest der Menschheit würde wohl auch ohne die Öffentlichen mit Privatfernsehen ganz zufrieden sein. Bei den Ösis funktioniert das doch auch so ähnlich, oder?
Fürs Radio könnte man dann ja immernoch von allen kassieren (aber eben bloß den geringeren Betrag). Und dass man jetzt auch für Computer zahlen muss ist ohnehin die größte Frechheit. Es gibt wesentlich bessere Online-Angebote als die von ARD, ZDF und den Dritten, trotzdem muss ich dafür latzen. Aber was rege ich mich auf… es bringt wohl sowieso nüscht.

New Job

Da ich keine Lust habe (hatte), von München aus jedes Wochenende zum arbeiten nach Erding zu fahren, habe ich mich vor zwei Wochen mal in München umgehört, ob es andere Möglichkeiten gibt, neben dem Studium her zu arbeiten. Wobei „umgehört“ eigentlich nicht das richtige Wort ist. Ich WOLLTE mich umhören, letztendlich bin ich aber gleich bei der ersten Anlaufstation, dem Kaufhof Marienplatz, fündig geworden. So arbeite ich nun Freitags und/oder Samstags dort in der Sportabteilung und bemühe mich darum, Sport- und Skibrillen von Alpina an die Frau und den Mann zu bringen.

Soviel für jetzt, Mitte der Woche kann ich dann hoffentlich vermelden, wieder Zugang zur Datenautobahn (ich wollte das Wort nur mal verwenden, ok? Ich finds nämlich so herrlich bescheuert 😉 zu haben.

Hellgate: London Demo – Kurzbericht

So, habe heute mal die Demo angespielt, und muss sagen: enttäuschend.

Hier mein (wirklich sehr) kurzes Fazit:

  • Grafik: lausig, wirkt langweilig und tot, alles sehr statisch
  • Gegner: Sehen scheiße aus (sind eigentlich nur so wandelnde dunkelbraunschwarz-rote Farbmatsche) und langweilig, außerdem zu wenige
  • NPCs: langweilig, schwallen dich mit superlangweiligen Quest-Texen zu, bringen keine Story auf, zu allem Überfluss muss man nach jedem SATZ auf „weiter“ klicken
  • Kampfsystem: Fade. Einfach draufballern und weglaufen, ballern und laufen, ballern und laufen
  • Interface: Ne Frechheit. Ist das hässlichste Interface was ich seit Jahren gesehen habe. Hat die selbe grafische Qualität wie Diablo 1. Gratulation!
  • Story: Keine bemerkt.

Kurzum: Ich werds mir sicher nicht kaufen. Was ist das nur geworden…?!

Kulinarische Abenteuer

Auf Grund erheblicher Langeweile habe ich heute Nachmittag mal meinem berühmt berüchtigten Drang zum Experimenten (haha!) nachgegeben und mich in der Küche ausgetobt.

Was dabei herauskam:

Gedünstete Birne mit Vanillepudding an gebratenen Bananenstreifen mit Schokoladen-Sauce, garniert mit ein paar Träubchen.

Klingt komisch, is‘ aber so.

Wie’s gemacht wird:

Zuerst den Vanillepudding machen und in kleine Förmchen/Tassen füllen (sieht nachher besser aus als so ein unförmiger Klecks auf dem Teller), dann kalt stellen. Je länger er kalt steht, desto besser (dann ist er nachher auf dem Teller formstabiler). Ideal wären ein paar Stunden im Kühlschrank.

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Jaaaaa, mir san mim Radl da

… und mit was für einem:

KETTLER ALU-RAD

Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines original Kettler Alu-Rades. Und ich muss sagen: Dieses Fahrrad hat wirklich alles, was ein gutes Fahrrad ausmacht.

Es besticht durch eine tadellose Verarbeitung des gesamten Rahmens, welcher aus extrem leichtem Aluminium gefertigt ist (Weltraumtechnik lässt grüßen). Die moderne 5-Gang Kettenschaltung überzeugt durch einen soliden Druckpunkt und eine serienmäßige Rückstellautomatik, welche nach einigen Minuten Fahrzeit automatisch in höhere Gänge wechselt. Die Automobilindustrie sollte sich hier ein Beispiel nehmen, schließlich wird die Umwelt durch das Ausfahren der niedrigen Gänge viel zu stark belastet. Eine solche automatische Hochschalt-Funktion würde deutschlandweit sicherlich einige tausend Liter Benzin oder Diesel sparen. Der komfortable Sattel wurde aus Sicherheitsgründen seitlich mit original Tesa-Profi-Klebeband verstärkt und ermöglicht eine entspannte Haltung auch bei längeren Fahrten. Ebenso auf Komfort wurde der elegant geschwungene Lenker getrimmt. Er wirkt effektiv Rückenbeschwerden entgegen und bietet durch die leicht abnehmbaren Griffe reichlich Möglichkeiten, das Rad ganz auf die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben einzustellen.

Ein besonderes Auge wurde auf die Bereifung dieses 26 Zoll Boliden gelegt: Um den immensen Kräften beim Anfahren standhalten zu können, ist das Hinterrad mit einem echten Schwalbe-Mantel ausgestattet. Er bringt die gewaltige Leistung dieses Rades verlustfrei auf die Straße. Das Vorderrad hingegen wurde auf Laufleistung, Kurven- und Lenkverhalten optimiert. Der nicht näher gekennzeichnete Mantel (vermutlich eine Eigenentwicklung, da Standardteile diese hohen Voraussetzungen nicht erfüllen würden) hat ein Slick-artiges Profil, welches den Reibungswiderstand minimiert und auch für wildes Driften mit totalem Kontrollverlust auf engen Gebirgsstraßen bestens geeignet ist.

Wer jetzt denkt, ein reinrassiges Sportfahrzeug ohne praktischen Nutzen im Alltag vor sich zu haben, täuscht sich aber gewaltig: Der massiv gestaltete Gepäckträger bietet reichlich Platz für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens, ohne jedoch das fantastische Design des Fahrrades zu stören. Ein wahres Raumwunder.

Erwähnenswert ist noch die heute nicht mehr selbstverständliche vollmetallene Verkleidung des vorderen Antriebsbereiches. Die formschön gestaltete Abdeckung schützt Hose und Bein des Fahrers vor Verschmutzung durch Öl, Staub und hochgeschleuderte Schmutzpartikel. Ebenso zum Standard gehören sicher montierte und verstärkte Schutzbleche vorne wie hinten sowie das „Light & Drive“-Paket mit Vorder- und Rückleuchte, laufruhigem Dynamo und zwei Reflektoren an jedem Rad.

Den Abschluss dieses Testberichtes bildet eine Fotostrecke, auf der sich der geneigt Leser selbst vom exzellenten Design des Rades überzeugen kann. Es ist bei diversen Gebrauchtrad-Händlern zum empfohlenen Verkaufspreis von 100€ erhältlich. Beachten Sie auch die diversen Rabatt-Aktionen, bei der es kostenlos Schlösser und ähnliches Zubehör gibt – hier kann noch einmal kräftig gespart werden.

Plain White T’s: Every Second Counts

Hab mir heute „Every Second Counts“ von den Plain White T’s gekauft. Richtig gute Musik…

Neben der sehr schönen Ballade „Hey there Delilah“, die derzeit auch überall im Radio läuft, ist das Album voll mit richtig rockigen Stücken, die durch ihre leichte und lockere Art direkt Lust auf eine spontane Party machen.

Every Second Counts - Plain White Ts

Absolute Kauf-Empfehlung für alle die auf gute Rockmusik mit gewissen Punkanteilen stehen. So muss moderne Rockmusik klingen. Top!

Wie mache ich das perfekte Community-Foto von mir?

Für Männer:

  1. alkoholisches Getränk in die Hand nehmen
  2. austrinken
  3. 1.-2. ungefähr achtmal wiederholen
  4. laut gröhlen und total belämmert gucken
  5. hoffen, dass irgendwer ein Foto macht.

Für Frauen:

  1. Licht aus
  2. Kerzen und andere schwache Leuchtmittel im Zimmer anmachen
  3. Monitor ganz hell stellen (kommt gleich warum)
  4. auf 25cm an die Webcam rangehen
  5. darauf achten, dass das Licht vom Monitor sämtliche Gesichtsmerkmale auf dem Bild auslöscht (sollte die Webcam wieder erwarten doch noch eine Nase o.ä. erahnen lassen, noch näher ran!)
  6. wenn möglich: schminken, so um die Augen rum ganz dunkel
  7. traurig gucken (zur Verstärkung evtl. Haare ins Gesicht kämmen)
  8. Bild machen
  9. Bild durch absurde Farbfilter laufen lassen (so dass der eh schon kaum zu erkennende Hintergrund in einem einzigen gepanschten Blau untergeht)
  10. Hochladen

Und wer hat’s erfunden?

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Tod der (Literatur-) Wissenschaft?

Oder: Urheberrechte ad absurdum

Nach einer Meldung des heise-Newstickers:

In einem Gerichtsverfahren, bei dem es um die Verwendung von Zitaten in wissenschaftlichen Arbeiten ging, konnten das
Fair Use Project der Stanford Universität und der Rechtsprofessor Lawrence Lessig
einen wichtigen Erfolg verbuchen: Es ging dabei um das Recht von
Wissenschaftlern, aus Copyright-geschütztem Material – im Rahmen der
exakt für solche Fälle im US-Recht vorgesehenen Fair-Use-Bestimmungen –
zu zitieren, dass der Wissenschaflerin nun zugesprochen wurde.

Der Nachlass-Verwalter und Enkel des irischen Schriftstellers James
Joyce hatte die Literaturprofessorin Carol Shloss wegen der Nutzung von
Zitaten verklagt, die die Wissenschaftlerin in einem Buch über die
Tochter des Schriftstellers und auf einer Website verwendet hatte.

Ich musste es ernsthaft zweimal lesen: Wollen die Rechteinhaber tatsächlich erreichen, dass man für Zitate in einer wissenschaftlichen Arbeit Lizenzgebühren abführen muss? Es scheint wohl so. Wenn es dazu käme, würde dies wohl ziemlich sicher den baldigen Tod von Literatur-, Film- und anderen Medienwissenschaften zur Folge haben – oder deren Tätigkeit auf den Zeitraum der letzten Jahrhunderte beschränken. Überdies dürfte dann auch dem Feuilleton eine teure Zeit bevorstehen…
Eine solche Einstellung führt das Urheberrecht doch völlig ad absurdum! Schließlich soll dieses das geistige Eigentum von Autoren schützen, nicht aber „einkerkern“ und jedem Zugriff entziehen! Und, ganz nebenbei, die Erwähnung in wissenschaftlichen Arbeiten können ja auch, genauso wie Besprechungen eines Buches oder Filmes, vom Autor gewünscht sein, führen sie ja nicht selten zu einer Erhöhung der Verkaufszahlen. Oder sind in Zukunft nur noch wohlmeinende Besprechungen zu unentgeltlichen Zitaten berechtigt?

NPD im mecklenburgischen Landtag

Was ist denn da passiert?! Ich muss schon sagen, ich war schon etwas geschockt, als ich gestern abend vorm Arbeiten noch schnell einen Blick auf den Fernseher geworfen habe. Die 18 Uhr-Prognose war dort zu sehen, und die weissagte für die NPD ein Ergebnis von gut 6%.

Noch mulmiger wurde mir, als ich dann abends um elf, nach dem Arbeiten, ins Internet geschaut habe und dort dann die Zahl 7,3% sah (vorläufiges amtliches Endergebnis). Nach Sachsen und Brandenburg nun noch ein drittes Bundesland mit rechtsradikalen im Parlament. Klar, 7% waren prognostiziert worden, aber dass es dann doch so kommt…

Den Vogel für mich persönlich abgeschossen hat dann aber die Zeitung heute morgen, genauer gesagt die Süddeutsche.
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Apples MacBook ist draußen!

Endlich ist es da: Das wunderschöne MacBook.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem iBook, ist das Notebook jetzt mit einem 1,83GHz oder 2GHz schnellen Core Duo-Prozessor von Intel ausgestattet. Und Macs mit dem sind, wenn man den qualitativ hochwertigen Benchmarks von Philipp Glauben schenken darf, spürbar schneller als die alten PowerPCs. Die weiteren technischen Daten:

  • 13,3″ hochglänzendes Widescreen-Display mit 1280×800 Pixeln
  • Core Duo-Prozessor mit 1,83 oder 2 GHz
  • 512MB RAM (max. 2GB)
  • 60GB Festplatte (max. 120GB)
  • DVD/CD-RW-Laufwerk oder SuperDrive
  • integrierte Intel-Grafik (SharedMemory)
  • AirportExtreme (WLAN)
  • Bluetooth (2+EDR)
  • magnetischer Schließmechanismus
  • magnetischer Netzteil-Stecker
  • etc. pp.

Apple MacBook, (C) Apple Computer, Inc.Seit gestern kann man es online bewundern, die Lieferzeit ist im Apple-Store mit 3-5 Tagen angegeben. Bilder des Prachstücks kann man hier bewundern.

Ah, welche Bank überfall‘ ich nur schnell, um mein altes iBook (G3!!!) gegen ein solches Kleinod eintauschen zu können…? 🙂

Update: ArsTechnica hat eine ziemlich interessante und informative Review zum MacBook. Was mich am meisten erstaunt (und gleichermaßen erfreut) hat ist, dass das 2GHz MacBook das 1,83GHz MacBook Pro in diversen Benchmarks schlägt, und sogar in einigen Grafikbenchmarks schneller ist (obwohl es nur einen integrierten Intel-VGA-Chip hat!!!).

Picasa – das bessere iPhoto?!

Habe gerade Googles Bildverwaltungsprogramm Picasa entdeckt. Das Programm funktioniert vom Prinzip her genau wie iPhoto auf dem Mac, es hat aber meiner Meinung nach einen riesigen Vorteil: Es ist schnell. Und zwar richtig schnell. Gut, ich kann es bloß mit der 2004er Version von iPhoto vergleichen, die noch dazu auf meinem lahmen iBook G3 900 lief, aber trotzdem (auch Leute mit G4er Macs etc. schimpften über die schlechte Performance): Picasa rennt wie die Sau, selbst mit knapp 4000 Fotos (ca. 2GB) in der Vorschauansicht.

Es lässt sich genauso intuitiv bedienen wie iPhoto (da wird doch niemand abgeguckt haben?) und bietet die notwendigsten Aufbesserungsfunktionen für die heimische Fotosammlung. Zuschneiden, Aufhellen, Farbe und Kontrast ändern, rote Augen entfernen etc.. Außerdem sind noch ein paar nette Effekte dabei, mit denen man künsterlisch höchst anspruchsvolle Bildbearbeitungen erstellen kann. 😉

So sieht’s übrigens aus (klicken für größere Version):

Picasa in action Picasa Bildbearbeitung

Praktisch auch die Funktion, ein Bild (oder mehrere) direkt per eMail zu versenden. Die „Blog this!“-Funktion funktioniert leider nur mit dem Google-eigenen Dienst Blogger, zum Zusammenspiel mit anderen Diensten oder einer eigenen Blogsoftware wie dem von mir verwendeten WordPress kann man es nicht bewegen. Schade eigentlich!

Nichtsdestotrotz (schreibt man das eigentlich wirklich zusammen??) halte ich es für ein äußerst nützliches Stückchen Software und freue mich, dass ich jetzt eine brauchbare Verwaltungs-Software für meine Fotos gefunden habe. iPhoto habe ich nämlich, nachdem ich es aus Performance-Gründen nicht mehr verwenden konnte, schon einige Zeit hinterher getrauert – aber jetzt habe ich einen mehr als würdigen Nachfolger. 😉

PS: Das Beste ist natürlich, dass Picasa kostenlos ist. Ich habe zwar keine Ahnung, wie gut andere Programme, z.B. Photoshop Album, sind, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte hier unschlagbar sein! 🙂