Sack Reis umgefallen
Findet man auf cracked.com. Und weil ich so lachen musste, hier die absolute Nummer Eins:
#1. The Joker’s Bomb Conundrum in The Dark KnightWe would expect a ridiculously long and drawn-out murder plot from a villain like the Joker, a man by whom all clearly deranged and psychopathic murderers are measured. But this one had to have taken the assistance of a room full of supercomputers, and several psychics.
We’re guessing the planning went something like this:
„First, we find two empty buildings. Without the cops noticing, we’ll secretly sneak in hundreds of drums of explosive liquids, and wire all of them to explode. Next, we’ll orchestrate an attack on the convoy transporting Harvey Dent. This will involve blocking busy streets, blowing police helicopters out of the air and launching missiles at the armored car. All of this will be done, not to kill Dent (though that could happen at any moment) but to cause Batman to intervene so that he will throw me in jail.
Then, while the whole town is on alert, we go ahead and have our henchmen kidnap both Dent and Rachel Dawes and strap them in with the bombs in the two abandoned buildings. Then I’ll send Batman after one of them, knowing that this will result in Rachel being killed and Dent being a certain distance from the explosion as to become grotesquely injured and disillusioned. Then I’ll blow up the jail without accidentally killing myself. Gentlemen, it couldn’t be simpler.“
The Problem:
Really nothing, as long as absolutely every single event happens exactly as it did in the film, down to the millimeter and microsecond.
If the rocket blows up Dent’s armored car instead of hitting the Batmobile, if the Batmobile doesn’t happen to have a motorcycle hidden inside it, if somebody clears the makeshift roadblock out of the way before the convoy gets there, if traffic allows the cops to get to Rachel before Batman gets to Dent, if a cop happens to be stations out in front of Rachel’s building when the cops get the coordinates, if a hunk of debris from the building hits Dent and kills him as he’s escaping the explosion…
You get the idea.
A Better Way:
The Joker makes a bullet disappear by shooting Rachel in the face.
Die Website des Focus enthüllt ungeahnte Dramen, die sich kurz vor der Wende in der DDR abspielten. So berichtet der Sat1-Zweiteiler „Wir sind das Volk“ laut focus.de von ungeborenen Kindern, die sich in die BRD absetzen:
Katja (Anja Kling) hat einen Sohn von Andreas (Hans-Werner Meyer), der allerdings schon vor der Geburt in den Westen flüchtete.
Wie schlimm muss es in einem System zugehen, in dem Babys bereits vor ihrer Geburt eine Flucht planen und durchführen? Ich bin erschüttert.
So kann man ungefähr die Lehren des gestrigen Abends beschreiben, welche ich aus knapp zwei Stunden Bouldern unter fachkundiger Anleitung im Münchener Osten gezogen habe. Ich wurde ja lange bedrängt, auch mal zu klettern, und nachdem ich es gestern – ich gebe zu mit einer gehörigen Portion Skepsis – probiert habe, muss ich gestehen: Es macht richtig Spaß!
An dieser Stelle möchte ich mich mal bei Franz dafür bedanken, dass er mich so lange damit genervt hat, bis ich zugesagt habe, das mit dem Klettern mal zu versuchen. Ohne ihn hätte ich das sicher nie gemacht (und ohne seine Hilfe und Anleitung auch nicht geschafft), wäre um eine Erfahrung ärmer und hätte eine Menge Spaß verpasst.
Aber mal der Reihe nach, wovon rede ich hier eigentlich? „Bouldern“ ist sowas ähnliches wie Klettern, also das Besteigen einer mit lustig geformten bunten Nocken, Haken und Griffen bestückten Wand. Der Unterschied liegt darin, dass man beim Klettern wirklich hoch klettert (die Wand im High East gestern war ca. 20 Meter hoch) und daher von jemandem gesichert werden muss, wärend man beim Bouldern mehr damit beschäftigt ist, kurze aber schwierige Passagen auf niedriger Höhe zu bezwingen. Bouldern ist also so ne Art Trockenübung für’s richtige Klettern. Man kann es allein machen (weil man niemanden braucht, der das Sicherungsseil festhält) und wenn man runterfällt landet man auf weichen Matten und fängt einfach wieder von vorne an.
Das ganze ist ungefähr doppelt so anstrengend, wie es sich anhört, vor allem da die verdammten Wände selten senkrecht stehen, sondern mehr oder weniger stark nach vorne gekippt sind (also einen Überhang bilden). Hierdurch fiel es mir als ungeübtem Kletterer extrem schwer, mein Gewicht auf die Füße zu stützen, was wohl zu einem Teil die Müdigkeit und Schmerzen in meinen Unterarmen erklärt. Von den Fingern, die noch heut früh ein bisschen weh taten, ganz zu schweigen. Wie auch immer, man versucht also, sich irgendwie mit den Händen in der Wand festzuhalten und dann mit möglichst viel Kraft aus den Füßen weiter nach oben zu kommen. Hierbei folgt man einer bestimmten, durch farbig markierte Griffe vorgegebenen Route. Je näher man den Körper dabei an die Wand bekommt, desto weniger anstrengend wird das Festhalten, da man dann nicht so stark aus der Wand „herauskippt“, und je mehr man sich mit den Beinen nach oben drückt, desto stärker werden die ohnehin sehr beanspruchten Arme und Hände entlastet. Klingt ganz logisch, ist in der Praxis mitunter aber recht schwer umzusetzen.
Nach ungefähr zwei Stunden an der Wand und auf der Matte habe ich es immerhin einmal geschafft, einen vorgegebenen Boulder-Weg bis zum Ziel durchzuklettern (und unzählige andere zu versuchen) und war trotz schmerzender Hände (ich hab danach kaum meine Schuhe zubinden können) ein bisschen stolz auf mich. Jetzt hoffe ich, dass der Muskelkater in den Unterarmen schnell vorbei geht und wir es nächste Woche gleich nochmal versuchen können.
Nur mal so zum Spaß 😉
Mike Myers is working on a new Austin Powers movie as a tribute to his late father.
The comedian was devastated when his dad Eric passed away in 1991 following a long battle with Alzheimer’s disease.
And he is now using the script for the fourth installment of the spy comedy to pay homage to his beloved father – by basing the story on their relationship.
A source tells Deadline Hollywood Daily, „It’s very personal with a father and son theme loosely based on his own life.“
So lese ich gerade auf imdb.com. Welch frohe Neuigkeiten 🙂 Da wird’s doch wirklich mal Zeit für einen Austin ’shaggadelic‘ Powers-Filmabend…!
Yeah, baby, yeah!
Ein sehr schöner Artikel über das „Upgrade“ von Vista auf XP, der mich von der Idee, mit Vista zuzulegen, doch wieder ein Stück weggebracht hat… so ein schickes Theme tuts ja auch 🙂
I have finally decided to take the plunge. Last night I upgraded my Vista desktop machine to Windows XP, and this afternoon I will be doing the same to my laptop.
Look & Feel
Windows XP has quite a cartoony look and feel compared to the slick look of Aero Glass, this is mostly offset by the lack of strange screen artifacts caused by malfunctioning graphics code. You know, almost like static on the screen. This was a once or twice monthly occurance on my laptop, and happened on my desktop whenever I logged in, and also whenever I played a 3D game after leaving Vista running for a couple of hours. I also miss the „orphaned windows“ I got on Vista, dialog boxes that would not go away, in a sense they became part of the desktop, since you could drag a selection from within them, despite the fact that the Glass would render the selection below them. Such crazy graphics bugs appear to be a thing of the past.
Performance
Well, here there appears to be no contest. Windows XP is both faster and far more responsive. I no longer have the obligatory 1-minute system lock that happens whenever I log onto Vista, instead I can run applications as soon as I can click their icons. Not only that, but the applications start snappily too, rather than all waiting in some „I’m still starting up the OS“ queue for 30 seconds or so before all starting at once. In addition, I have noticed that when performing complex tasks such as viewing large images, or updating large spreadsheets, instead of the whole operating system locking down for several seconds, it now just locks down the application I am working on, allowing me to <gasp> Alt-Tab to another application and work on that. I am thrilled that Microsoft decided to add preemptive multitasking to their operating system, and for this reason alone I would strongly urge you to upgrade to XP. With the amount of multi-core processors around today using a multitasking operating system like XP makes a world of difference.
… und mit was für einem:
Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines original Kettler Alu-Rades. Und ich muss sagen: Dieses Fahrrad hat wirklich alles, was ein gutes Fahrrad ausmacht.
Es besticht durch eine tadellose Verarbeitung des gesamten Rahmens, welcher aus extrem leichtem Aluminium gefertigt ist (Weltraumtechnik lässt grüßen). Die moderne 5-Gang Kettenschaltung überzeugt durch einen soliden Druckpunkt und eine serienmäßige Rückstellautomatik, welche nach einigen Minuten Fahrzeit automatisch in höhere Gänge wechselt. Die Automobilindustrie sollte sich hier ein Beispiel nehmen, schließlich wird die Umwelt durch das Ausfahren der niedrigen Gänge viel zu stark belastet. Eine solche automatische Hochschalt-Funktion würde deutschlandweit sicherlich einige tausend Liter Benzin oder Diesel sparen. Der komfortable Sattel wurde aus Sicherheitsgründen seitlich mit original Tesa-Profi-Klebeband verstärkt und ermöglicht eine entspannte Haltung auch bei längeren Fahrten. Ebenso auf Komfort wurde der elegant geschwungene Lenker getrimmt. Er wirkt effektiv Rückenbeschwerden entgegen und bietet durch die leicht abnehmbaren Griffe reichlich Möglichkeiten, das Rad ganz auf die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben einzustellen.
Ein besonderes Auge wurde auf die Bereifung dieses 26 Zoll Boliden gelegt: Um den immensen Kräften beim Anfahren standhalten zu können, ist das Hinterrad mit einem echten Schwalbe-Mantel ausgestattet. Er bringt die gewaltige Leistung dieses Rades verlustfrei auf die Straße. Das Vorderrad hingegen wurde auf Laufleistung, Kurven- und Lenkverhalten optimiert. Der nicht näher gekennzeichnete Mantel (vermutlich eine Eigenentwicklung, da Standardteile diese hohen Voraussetzungen nicht erfüllen würden) hat ein Slick-artiges Profil, welches den Reibungswiderstand minimiert und auch für wildes Driften mit totalem Kontrollverlust auf engen Gebirgsstraßen bestens geeignet ist.
Wer jetzt denkt, ein reinrassiges Sportfahrzeug ohne praktischen Nutzen im Alltag vor sich zu haben, täuscht sich aber gewaltig: Der massiv gestaltete Gepäckträger bietet reichlich Platz für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens, ohne jedoch das fantastische Design des Fahrrades zu stören. Ein wahres Raumwunder.
Erwähnenswert ist noch die heute nicht mehr selbstverständliche vollmetallene Verkleidung des vorderen Antriebsbereiches. Die formschön gestaltete Abdeckung schützt Hose und Bein des Fahrers vor Verschmutzung durch Öl, Staub und hochgeschleuderte Schmutzpartikel. Ebenso zum Standard gehören sicher montierte und verstärkte Schutzbleche vorne wie hinten sowie das „Light & Drive“-Paket mit Vorder- und Rückleuchte, laufruhigem Dynamo und zwei Reflektoren an jedem Rad.
Den Abschluss dieses Testberichtes bildet eine Fotostrecke, auf der sich der geneigt Leser selbst vom exzellenten Design des Rades überzeugen kann. Es ist bei diversen Gebrauchtrad-Händlern zum empfohlenen Verkaufspreis von 100€ erhältlich. Beachten Sie auch die diversen Rabatt-Aktionen, bei der es kostenlos Schlösser und ähnliches Zubehör gibt – hier kann noch einmal kräftig gespart werden.
Heute durfte ich an der Uni Zeuge einer besonders schönen Szene werden:
Drei Mitarbeiter der Haustechnik (pardon, Facility-Managers) mähten den Rasen hinter der Uni. Drei? Ja, drei. Drei gestandene Mannsbilder waren nötig. Sie wechselten sich immer schön in bester Kindergartenmanier ab, und so wurde die etwa 20x20m große Fläche langsam, aber sicher gemäht. Und wärend der eine auf dem Rasenmähtraktor saß, standen die andern zwei begeistern am Rand und schauten zu, wie er seine Runde fuhr. Dabei schienen sie mächtig gestikulierend darüber zu diskutieren, wie man am sinnvollsten zu fahren habe und wieviel Gras der Auffangkorb des Mähers wohl fangen kann, wenn ich mich nicht irre.
Ist das nicht wundervoll? Es ist doch ein erhebendes Gefühl, zu wissen, dass solch ein friedliches Nebeneinander ohne Konkurrenzdenken und Karrierestreitereien noch möglich ist. Leider hatte ich meine Digicam nicht dabei, sonst hätte ich den lustigen Ringelreihn fotografieren können…