Gestern habe ich festgestellt, dass man an der örtlichen JET-Tankstelle hier Guinness in Dosen kaufen kann! Der Preis ist, wie man das von Tankstellen gewohnt ist, nicht gerade niedrig, aber knapp 1,70€ pro 0,33l-Dose sind auch nicht viel teurer als das Pub hier in Erding.
Die Begeisterung stoppte aber nicht nach dieser Erkenntnis, sondern setzte sich beim Öffnen der Dose fort: Es handelt sich bei den „Guinness Cans“ nämlich nicht um einfache Cola-Dosen, weit gefehlt, vielmehr handelt es sich um ein „Mini-Fass für den heimischen Kühlschrank„. Dass das Bier aus der Dose genau so wie aus dem Fass kommt, liegt am sogenannten „Floating Widget“. Dabei handelt es sich um eine in der Dose schwimmende, runde Kunststoff-Kartusche voller Gas, welches dann beim Öffnen der Dose entweicht. So entsteht auch hier beim Eingießen in’s Glas der typisch feste und cremige Guinness-Schaum. Ganz tolle Sache, die ich nur weiterempfehlen kann. Beim Guinness aus der Flasche gibt’s diesen Effekt übrigens nicht, hier ist der Schaum weniger stark ausgeprägt – schmecken tut’s aber trotzdem! 🙂
Überzeugt!
Ich kaufs…im lauf der nxt week. 100% !
Prost!
Ich muss leider sagen… für Frauen ist das nichts, da sind sich die lustige Edeka-Frau und ich einig!
Also mir hats geschmeckt…hab aber nur nen kleinen Schluck bekommen *gr*
Du sollst studieren, nicht blogs schreiben und Bier an der Tankstelle kaufen.
Also so was… 😉
mmh? Ich dachte, der Konsum von Bier wäre integraler Bestandteil eines jeden geisteswissenschaftlichen Studiums?!
Nun ja, als Amerikanist hätte ich ja da Budweiser trinken müssen – schauder!!!
Dann lieber doch ein Viertel vom Württembergischen Wein. Oder ein Erdinger.