Musik

Kommunikationsstörungen

Bin heute Zeuge eines fantastischen Beispiels für misslungene Kommunikation geworden. Aber mal von vorne: Der leipziger Thomanerchor ist derzeit in Sydney zu Gast, und die Jungs sind in der Zeit bei St.-Andrew-Schülern untergebracht. Daher war der gesamte Chor heute bei der zweimal pro Woche stattfindenden „Assembly“ in der Schule dabei und hat dann auch ein Liedchen zum Besten gegeben. Im Vorfeld vom Headmaster groß angekündigt und mit dickem Lob überschüttet hat der Chor dann irgendein „Gott ist toll, hurra hurra“ Stück gesungen, welches allerdings sehr getragen und langsam war. Danach trat dann wieder der Direktor ans Mikrofon und sagt „This was very very sad.“ Ich hätte laut loslachen können! Klar, er wollte nur nett sein, und weil er kein Deutsch kann und das ganze sehr getragen war, hat er es wohl als irgendein trauriges Stück interpretiert. Ich fands unglaublich lustig…

Das hat mich übrigens an all die deutschen Kirchen und deren Insassen im Rentenalter erinnert, die es auch schaffen, jedes Lied, in dem Gott gepriesen wird und von Freude die Rede ist, in deprimierendster Form rüberzubringen. Fantastisch! Kirche ist aber auch viel zu ernst um da seinen Spaß zu haben.

Ansonsten habe ich angefangen, Liegestütze zu machen. Vielleicht schaffe ich es ja, wenigstens den einen oder anderen Muskel nicht komplett degenerieren zu lassen und muss dann zu Hause im Fitnessstudio nicht wieder  bei Null anfangen. Außerdem ist die extrem kohlehydratreiche australische Lebensweise (Toast und Sandwiches rund um die Uhr) gepaart mit wenig Bewegung ohnehin Gift. Wenigstens hat man dann bei einem Flugzeugabsturz über offener See den eigenen Rettungsring dabei…

Musik!

Mal zuerst: Den neuen Bond-Song „Another way to die“ von Alicia Keys und Jack White fand ich am Anfang grausam. Hat mir überhaupt nicht gefallen, und auch im Bond-Film war er (zusammen mit dem schlecht gemachten Vorspann) nicht wirklich gut. Mittlerweile gefällt er mir aber immer besser, man muss sich anscheinend erstmal dran gewöhnen…

Dann: Das neue Farin Urlaub-Album „Die Wahrheit übers Lügen“ ist leider nur gehobenes Mittelmaß. Grob gesagt klingts wie ne kreuzung aus „Jazz ist anders“ und „Am Ende der Sonne“, ohne die ganz typischen Bela- und Rod-Lieder von ersterem. Also ingesamt ne Ecke härter und dunkler als „Endlich Urlaub“, weniger gute-Laune-Musik, mehr dumpfe Gitarren, alles n bisschen böse. Wobei ich sagen muss, dass die Musik insgesamt noch ganz gut ist, aber stellenweise geht mir der Gesang von F.U. einfach tierisch auf die Eier… irgendwie passt seine helle Quakstimme nicht so richtig zu amtlichem Rock. Weiß noch nicht, ob sich der Kauf gelohnt hat, dafür muss ich das Album erstmal noch öfters hören. Favorit ist aber schonmal „Krieg“. 🙂 Ach ja, und Herr Urlaub sollte mal die Bremse beim Mastern und Mischen ziehen, sonst kommt er bald auf Metallica-Niveau an. Wenn ich für eine CD die Anlage leiser drehen muss, fällt das unangenehm auf. Was man sich – wie schon bei „Jazz ist anders“ – hätte sparen können, ist diese alberne kleine CD als Beigabe.

Zum Schluss: Einen Kracher hab ich doch bei meinem Saturn-Shopping-Spree gelandet: „Teilzeithippie“ von Annett Louisan. Ich mein klar, man muss die Chanson-artige Musik und ihre Telefonsex-Stimme schon mögen, sonst kommt man mit der Scheibe gar nicht klar, aber ich fahre voll drauf ab (vor allem auf den Telefonsex! 😉 ). Leider kann ich das Album nur mit dem ersten Album von Annett Louisan („Bohème“) vergleichen, da ich die anderne nicht kenne, aber das muss halt mal genügen. Die neue Scheibe ist insgesamt deutlich flotter, etwas üppiger instrumentalisiert und animiert zum fröhlichen Fuß-mitwippen. Alles kommt ein wenig poppiger daher, ohne aber überladen zu wirken. Hier muss man die Produktion loben: sehr schöner, glasklarer Sound. Alle Daumen hoch für die CD, macht echt Spaß.

Mit dä Pappnas‘ jebohre

dä Dom in dä Täsch,
hammer uns jeschwoore
mir jonn unsre Wesch.

Ich muss an dieser Stelle mal eine Bluome Lanze für die Kölschrockband „De Höhner“ brechen! Diese fantastischen Musiker um Frontmann Henning Krautmacher und Drummer Janus Fröhlich (dat es der kleine met demm Bärtsche) werden viel zu oft als pure Karnevalsband abgetan. Nicht nur haben sie einen Oktoberfest-Hit geschrieben (das Eingangs zitierte „Viva Colonia“, welches hier ungeniert zu „Viva Bavaria“ verbrähmt wird), sie haben auch ein breites Spektrum an klasse Liedern – natürlich alle mehr oder weniger auf Kölsch – zu bieten. Besonders zu empfehlen, als Einstieg und Querschnitt ihres Oeuvres, ist dabei das Live-Album „Höhner Live on Tour“. Das dudelt bei mir jetzt seit zwei Stunden rauf und runter und wird nicht langweilig.

Also Kinder: Mehr Mundart in die Musik! Vor allem Kölsch. Wie hat es mal ein Journalist des SZ-Magazins bei einem Interview mit Heidi Klum (sinngemäß) beschrieben? „Kölsch ist das Singen der deutschen Sprache.“ Na also.

PS: Wer den germanistisch-mediävistischen Insider findet und richtig erklären kann, kriegt von mir ein Bier in meiner Stammkneipe am Kapuzinerplatz. 🙂

Death Magnetic

Nach 5 Jahren gibts endlich wieder ein neues Album von Metallica, und wer bin ich, dass ich dazu schweigen könnte. Nachdem ich vorab mal ein wenig auf Amazon.de in’s Album reingehört habe und einige Stücke auf Anhieb nicht schlecht fand (der Rest lies sich auf Grund völlig zufällig gewählter 30-Sekunden-Ausschnitte nicht wirklich beurteilen), hab ich mich also gestern auf den Weg gemacht und das gute Stück für schlappe 9,90€ bei Saturn gekauft. An dieser Stelle mal ne Bitte an die ganze Musikindustrie: Macht doch alle Alben so billig! Ich habe keine Lust, jedes Album erst ein Jahr nach Erscheinen für 9,90 bei Amazon bestellen zu können. Bringt Limited, Special und Deluxe Editions mit und ohne DVDs für meinetwegen 25,- Euro für die echten Fans einer Band raus, aber macht die popeligen Standardversionen einer CD doch bezahlbar! Kein Wunder das die CD-Verkäufe rückläufig sind, wer kann sich schon regelmäßig ein Album für 18 bis 20 Euro leisten?

Nun aber mal zur Metallica-Scheibe. Schon bei den Audio-Samples auf im Web fiel die etwas eigenwillige Abmischung der CD auf. Alles kommt „knochentrocken“ daher, es gibt kaum Hall und ähnliche Effekte, der Sound ist extrem puristisch. Ist im ersten Moment etwas ungewohnt, aber ich muss sagen: Das passt! Denn genauso wie die Aufnahme ist auch die Musik: Puristisch. Ich bin zwar kein Metallica-Kenner, aber dennoch erinnert die ganze CD stark an die älteren Metallica Sachen. Absolut fantastischer, knallharter und mitreißender Metal, der mich daran erinnert hat, warum ich doch mal gedacht habe, dass mir Heavy Metal gefällt (eine Tatsache, die mich diverse Death Metal-Bands mit viel zu überladenen und unnötig orchestralen Arrangements fast haben vergessen lassen).

Zwar sind die Gitarrensoli meist etwas gewöhnungsbedürftig, dafür tragen die meisten Riffs in sich schon eine Melodizität (gibt’s das Wort?), die eigentlich ohnehin jedes Solo überflüssig macht. Gitarrenmusik wie sie kaum besser und kaum härter sein kann.

Es gibt im Netz viele Stimmen, die das Album zu aggressiv und anstrengend zum Anhören finden, und da haben sie nicht ganz unrecht. Es ist siche keine CD, die man als angenehme Hintergrundmusik einlegen kann. Vielmehr lädt Death Magnetic dazu ein, die Musik anzuschalten und die nächste Stunde erstmal nichts anderes zu machen, als zu lauschen (bitte laut!) und hemmungslos mitzugehen. Aber ein solches Album ist mir allemal lieber, als wenn ich nach 20 Minuten vergessen habe, dass ja im Hintergrund noch was läuft.

Ein Wort nochmal zur Abmischung der CD: Das Album ist ne Spur zu laut. Und das hört man auch, wenn in manchen Songs die Gitarren verzerren und die Drums krachen, als hätte man gerade seine Stereoanlage über den Hades gejagt. Anscheinend war das ab der ersten aufgenommenen Sekunde so, wenn sich sogar der Mastering-Engineer Ted Jensen zu dem Thema entschuldigend und sich vom Album distanzierend äußert. Eine so „unperfekte“ Tonqualität ist natürlich ziemlich ärgerlich, und so kann ich den Ärger der ganzen Metallica-Fans schon verstehen, die sich in diversen Foren Luft machen. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass diese Brachialität, die diese krass laute Abmischung zum Ausdruck bringt, meiner Meinung nach perfekt zur Musik passt. Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass diese Art des Masterings – welche wohl expliziter Wunsch von Metallica war – den Effekt der Stücke bewusst noch verstärken soll. In meinen Augen (bzw. Ohren) ein Plan, der voll aufgegangen ist.

Naja, kurzum: Das neue Album ist ein echter Kracher (haha, Wortspiel) und ich kann es jedem, der sich mit Metal anfreunden kann, nur wärmstens empfehlen! Mir macht es jede Menge Spaß, allerdings muss man sich auch ein Stück weit auf die Musik einlassen.

Mamma Mia!

Habe mir letzte Woche die Musical-Verfilmung Mamma Mia! angesehen und kann größtenteils gutes darüber berichten. Klar, wer einen anspruchsvollen Film mit toller Story, interessanten Charakteren und so weiter erwartet, wird hier enttäuscht werden, wer aber zwei Stunden unterhalten werden und ein phantastisches Sommer-Sonne-Gute-Laune-Party-Feeling erleben will und außerdem die Musik von Abba immer schon nicht schlecht fand, der wird diesen Film begeistert und bester Laune verlassen.

Am Anfang geht es zwar etwas sehr schrill zu und man fühlt sich stellenweise in einen billigen Teenie-Chick-Flick versetzt (und wenn Frauen Anfang 20 und über 50 vor Wiedersehensfreude schreiend und kreischend über einen Bootssteg hüpfen ist das als Mann durchaus beängstigend), aber der Film fängt sich Gott sei dank recht schnell und bietet dann nette Sommerunterhaltung.

Die schauspielerischen Leistungen sind – was will man bei einem Line-Up mit Meryl Streep, Colin Firth, Pierce Brosnan und Stellan Skarsgard auch anderes erwarten – solide, die Story hat zwar keine großen unerwarteten Wendungen, ist aber auch nicht langweilig, und die Musik von Abbe tut ihr übriges um die Stimmung hoch zu halten. Apropos Musik: Ich habe mir nach dem Film nochmal die alten „Originalaufnahmen“ von Abba angehört und muss sagen, dass mir – vom nicht wirklich souveränen Gesang der männlichen Hauptdarsteller abgesehen – der Filmsoundtrack besser gefällt als die echten Abba-Aufnahmen. Das liegt vor allem daran, dass die alten Stücke einfach furchtbar weich und seicht aufgenommen sind und nur so dahinplätschern, während der Soundtrack wesentlich aggressiver abgemischt ist und somit einfach mehr „kickt“. Er wirkt dadurch einfach dynamischer und reißt einen mehr mit, während die alten Sachen eher zum zurücklehnen und entspannen einladen.

Ich werde übrigens zunehmend zu einem Meryl Streep-Fan. In Der Teufel trägt Prada war sie absolute Spitzenklasse, und auch hier liefert sie wieder eine wunderbare Performance ab. Besonders beeindruckt hat mich ihr Gesang, der zwar nicht technisch perfekt ist, in den sie aber so viel Emotionen und Energie legt, dass es einfach großartig klingt. Wie schon erwähnt können ihre männlichen Kollegen da nicht mithalten, aber es ist dank moderner Technik immerhin leidlich erträglich 😉

„It’s working, it’s working!!!“

„It’s working!“ I:

Ähnlich wie Anakin sich einst über seinen Podracer freute, hab ich mich gestern abend über meinen iPod gefreut.

Das gute Stück lag das letzte halbe Jahr nämlich nur ungenutzt und unbenutzbar im Schrank. Der Akku war hin und hat nichteinmal mehr lang genug gehalten, um neue Musik draufzupacken (gleichzeitg Musik und Strom laden ging mangels Firewireport an meinem Rechner leider nicht).

Letze Woche habe ich mir dann aber mal einen Ruck gegeben und auf eBay einen neuen Akku geordert. Bei zehn Euro (inklusive Porto) kann man ja nicht viel falsch machen… gestern das Teil eingebaut, eh voila, die kleine weiße Zauberkiste dudelt wieder wie eh und je! Prima, nun kann ich wieder etwas mehr Musik mit auf Reise nehmen, und kann mir unterwegs auch endlich wieder gezielt aussuchen, was ich hören möchte; ein Komfort, den mein iPod Shuffle doch vermissen lässt.

„It’s working!“ II:

Nachdem ich die Dinger letzte Woche schmerzlich vermisst habe und mir an meinem „Caramel Moccachino“ ordentlich die Finger verbrannt habe, war ich gestern umso begeisterter, diese schicken braunen, aus 60% „post consumer fiber“ bestehenden insulation sleeves beim Starbucks am Flughafen zu finden. Und was soll ich sagen: Nicht nur wirkt der Pappbecher einfach angezogener mit so einer braunen Manschette drumherum, auch die Finger tun nicht mehr weh. Top!

Virtuoso

Noch mehr Voyager-Nachwirkungen: Nach unzähligen „Auftritten“ des Doktors habe ich die Oper für mich entdeckt. Im Moment hauptsächlich Verdi, aber ich denke wenn man sich mal reingehört hat, erschließt sich da noch mehr…

Und weil ein Teufel 5.1-System zum Filme gucken und Spielen zwar ganz nett ist (und für Trance und Pop-Musik auch noch grade reicht), den Anforderungen klassischer Musik aber bei weitem nicht gewachsen ist, habe ich auf eBay ein Schnäppchen gelandet und für 5,49 Euro 30m (!!) Lautsprecherkabel ersteigert. Jetzt habe ich endlich wieder meine großen HiFi-Boxen in Betrieb, und bin von der Klangfülle wieder mehr als begeistert! Welch Klang! Welch Raum! Welch GROßE KUNST!!!

Nur meine Nachbarn tun mir grade leid… 😉

BAM!Hegenberg

Am Wochenende auf’m Jan Hegenberg-Konzert gewesen… das zweite mal, dass er hier in München war. Letztes mal (glaube es war im Juni) war er ja „höchstpersönlich“ da, dieses mal war er mit Band „BAM!“ angekündigt. Leider war statt der ganzen Band dann nur der Bassist Flo dabei (die Kampflesbe 😉 ), geil wars aber trotzdem.

Wie letztes mal fette Stimmung ab der ersten Minute, wir haben ca. 50 mal „Du Sau“ gesungen und gehüpft, dementsprechend war die Luft nach den knapp zwei Stunden Konzert dann auch etwas miefig und heiß, aber das gehört ja dazu… und wieder mal hat es sich bewahrheitet, dass man mit ca. 150 vereinsamten, gestörten, völlig stimmungsunfähigen Gamern (die bösen Killerspiel-Spieler!) genausoviel Spaß und Action haben kann, wie mit ein paar Tausend besoffenen Ärzte-Fans.

Es bleibt also festzuhalten: Das münchener Publikum ist auch nach nem guten halben Jahr noch „geil“, der Herr Hegenberg sowieso, und wir kommen zum nächsten Konzert hier auf jeden Fall wieder. Dann aber hoffentlich mit kompletter Band, damit wir auch „Gamer sind geil“ etc. zu hören bekommen!

PS: Das neue Album BAM!Hegenberg ist auch klasse, v.a. da es in Sachen Sound endlich volle und richtige Profi-Qualität erreicht! Soll ja hier nicht unerwähnt bleiben…

Jazz ist anders…

… gute Musik von den Ärzten aber auch.

Was ist denn das für ein neues Album geworden? Rod ist auf dem Udo Jürgens-Gedächtnis- („Wir sind die lutigsten“) und Schlager-Trip („Niedliches Liebeslied“) Bela schreibt drei Lieder die irgendwie alle gleich klingen („Lied vom Scheitern“, „Perfekt“, „Licht am Ende des Sarges“) und Farin covert alte Songs von den Ärzten („Heulen“) und sich selber („Himmelblau“).
Irgendwie ist die ganze Scheibe nur magerer Durchschnitt, woran auch so etwas wie das Funk-Experiment „Deine Freundin“ nicht wirklich viel ändert.
Lediglich „Lasse redn“ und eventuell noch „Junge“ heben sich positiv vom Rest ab und machen das ganze etwas erträglich. Ansonsten haben mich die Lieder von Bela positiv überrascht. Waren sie auf vorhergehenden Ärzte-Alben meist schlechter als die von Farin, sind sie hier doch sehr gut hörbar und werden lediglich von „Lasse redn“ übertrumpft.

Abschließend muss ich leider sagen, dass ich herb enttäuscht worden bin. Das kam allerdings nicht ganz ohne Vorwarnung, denn schon die erste Single „Junge“ fand ich nicht gerade überragend. Und genau wie die Single präsentiert sich dann auch das gesamte Album bloß als Mittelmaß. Sind die großen Zeiten der Ärzte nun mit Mitte 40 tatsächlich vorbei? Ich weiß es nicht, aber vielleicht war es in diesem Fall gut, dass man den Kartenverkauf für die Tour vor Album-Release begonnen hat… nun bin ich jedenfalls nicht mehr so arg traurig, keine Karte für das Konzert in München mehr bekommen zu haben.

Komplett sparen hätte man sich übrigens die Bonus-Disc „Tomatesalat“ – hier ist wirklich nur Schrott drauf.

Plain White T’s: Every Second Counts

Hab mir heute „Every Second Counts“ von den Plain White T’s gekauft. Richtig gute Musik…

Neben der sehr schönen Ballade „Hey there Delilah“, die derzeit auch überall im Radio läuft, ist das Album voll mit richtig rockigen Stücken, die durch ihre leichte und lockere Art direkt Lust auf eine spontane Party machen.

Every Second Counts - Plain White Ts

Absolute Kauf-Empfehlung für alle die auf gute Rockmusik mit gewissen Punkanteilen stehen. So muss moderne Rockmusik klingen. Top!