Foto

Top of the Rock

Das Empire State Building ist sicherlich eines der schönsten und beeindruckendsten Gebäude in New York. Der Ausblick von selbigem ist aber nur mittelmäßig. Das liegt auch daran, dass man das Gebäude, auf dem man steht, nicht im Bild hat. Beim Rockefeller Center und seiner Aussichtsplattform „Top of the Rock“ ist das genau umgekehrt. Das Gebäude gefällt mir nur mäßig, die Aussicht ist dafür der Hammer.

Ich hoffe, die Bilder können einen kleinen Eindruck von dem Panorama vermitteln, das man von dort oben hat.

Eine Bootsfahrt, die ist lustig…

eine Bootsfahrt die ist schön, denn da kann man aus der Ferne große Häuser besser seh’n.
Und außerdem auch die Freiheitsstatue, die wirklich groß ist, aber ansonsten auch nur mäßig spektakulär.

The Big Apple

NYC – Eine unglaubliche Stadt, die nicht nur niemals schläft, sondern dank die Nacht hindurch andauernden Straßenarbeiten auch ihre Besucher nur begrenzt zur Ruhe kommen lässt. Trotzdem würden wir jederzeit wiederkommen und ein paar Tage in New York verbringen – das Leben pulsiert geradezu spürbar durch die Straßen und es gibt überall unglaublich viel zu sehen.

Hier nun erstmal ein paar Eindrücke aus New York in schwarz-weiß, ein bisschen mehr Farbe folgt dann in ein paar Tagen.

Das Leben ist nicht nur eitel Sonnenschein

… und ein Urlaub in den USA auch nicht. Nachdem die ersten zwei Tage in Boston schon sehr kalt und windig gewesen waren, erwartete uns an den letzten Tagen an der Ostküste auch nochmal ein frischer Wind.

Prospektfotos

Prospektfotos kann man ganz prima machen, wenn man abends auf Cape Cod unterwegs ist. Diese Ferienanlage, in der man ganze Häuschen mit 1-5 Schlafzimmern mieten kann, lag zwar leider etwas außerhalb unseres Budgets, war aber trotzdem sehr nett anzuschauen.

There’s a light…

Mein Fable für Leuchttürme hat sich ja schon hier und da gezeigt, und dieses ganz reizende Exemplar mit zugehörigen Häuschen befindet sich recht idyllisch auf einer kleinen Insel direkt vor dem Festland gelegen. Es hört auf den sehr knuffigen Namen „Nubble Light House“ und liegt auf bzw. vor Cape Neddick in Maine.

Boats, boats, boats

Noch ein Eindruck aus dem Bostoner Hafen, auch diesmal nur ein „olles“ Handyfoto. Handys sind auf Reisen ja Fluch und Segen gleichermaßen, fotografisch betrachtet. Auf der einen Seite hat man immer und überall eine Kamera dabei, die – auf den ersten Blick – schöne Bilder macht. Ehrlich gesagt sind die Bilder auf den ersten Blick sogar sehr viel schöner als die, die eine „große“ DSLR produziert. Man hat die Bilder sofort parat und kann sie an die Verwandschaft daheim schicken, auf dem Handy bearbeiten, und, und, und…

Der Nachteil: Man wird zu faul, seine große, schwere Kamera überhaupt noch mitzuschleppen. Und die macht halt doch, das merkt man dann zu Hause, die besseren Bilder. Auch, wenn man diese erst nachbearbeiten muss, da sie keiner automatischen Aufhübschung durch die Software (wie beim Handy) unterzogen werden. Dafür kann man sie in wirklich groß drucken, sieht viel mehr Details und hat einen deutlich größeren Dynamikumfang.

Sei’s wie’s sei: Ich freue mich, durch das Handy sehr viel mehr Momente aus dem Urlaub eingefangen zu haben, als dies nur mit der DSLR möglich gewesen wäre.

Boston Harbour

Ein Eindruck aus dem Bostoner Hafen, den wir im Mai letzten Jahres im Rahmen unserer Reise an die Ostküste der USA besucht haben. Nachdem ich es mit nur einem dreiviertel Jahr Verspätung geschafft habe, die Bilder dieser Reise endlich zu sichten, zu bearbeiten und zu sortieren (und daraus sogar ein Fotobuch zu erstellen), werde ich ein paar Eindrücke von „drüben“ in loser Folge hier posten.

Ich weiß, als Einstieg ist das schon sehr US-patriotisch und bei der derzeitigen politischen Lage mag es irritieren, dennoch war die Zeit in den Staaten absolut großartig.