boston

Boats, boats, boats

Noch ein Eindruck aus dem Bostoner Hafen, auch diesmal nur ein „olles“ Handyfoto. Handys sind auf Reisen ja Fluch und Segen gleichermaßen, fotografisch betrachtet. Auf der einen Seite hat man immer und überall eine Kamera dabei, die – auf den ersten Blick – schöne Bilder macht. Ehrlich gesagt sind die Bilder auf den ersten Blick sogar sehr viel schöner als die, die eine „große“ DSLR produziert. Man hat die Bilder sofort parat und kann sie an die Verwandschaft daheim schicken, auf dem Handy bearbeiten, und, und, und…

Der Nachteil: Man wird zu faul, seine große, schwere Kamera überhaupt noch mitzuschleppen. Und die macht halt doch, das merkt man dann zu Hause, die besseren Bilder. Auch, wenn man diese erst nachbearbeiten muss, da sie keiner automatischen Aufhübschung durch die Software (wie beim Handy) unterzogen werden. Dafür kann man sie in wirklich groß drucken, sieht viel mehr Details und hat einen deutlich größeren Dynamikumfang.

Sei’s wie’s sei: Ich freue mich, durch das Handy sehr viel mehr Momente aus dem Urlaub eingefangen zu haben, als dies nur mit der DSLR möglich gewesen wäre.

Boston Harbour

Ein Eindruck aus dem Bostoner Hafen, den wir im Mai letzten Jahres im Rahmen unserer Reise an die Ostküste der USA besucht haben. Nachdem ich es mit nur einem dreiviertel Jahr Verspätung geschafft habe, die Bilder dieser Reise endlich zu sichten, zu bearbeiten und zu sortieren (und daraus sogar ein Fotobuch zu erstellen), werde ich ein paar Eindrücke von „drüben“ in loser Folge hier posten.

Ich weiß, als Einstieg ist das schon sehr US-patriotisch und bei der derzeitigen politischen Lage mag es irritieren, dennoch war die Zeit in den Staaten absolut großartig.