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Kochelsee #4

Ein letzter Eindruck vom Spaziergang am Kochelsee (Silvester 2016). Diese in Ufernähe gestrandete (?) Wurzel fand ich einfach hübsch. Etwas mehr Drama am Himmel wäre natürlich schön gewesen, aber man will über einen sonnigen und knackig kalten Wintertag ja auch nicht meckern.

Kochelsee #3

Die vielen Bootshütten am Seeufer zwischen den mit Raureif bedeckten Ästen wirken seltsam verlassen und friedlich. Gerne wäre ich ja auf durch eine Hütte durch auf die Rückseite gegangen, um eine völlig unverstellte Sicht auf den See zu haben, aber leider waren alle verschlossen.

Kochelsee #2

Der Steg des örtlichen Strandbades wirkt im Winter seltsam verlassen, auch wenn die beiden (künstlichen?) Bäumchen links und rechts davon wie frisch geschnitten aussehen. Mit Rettungsring und Rettungsstange (ich habe das gegoogelt) könnte man aber prima Torwandschießen üben.

Kochelsee #1

Silvester 2016 am Kochelsee. Ein paar Nebelschwaden hängen auch mittags noch über dem Wasser und verleihen dem See eine etwas mystische Atmosphäre. Die drei Bojen geben einen hübschen Kontrast dazu.

Oberammergau

Oberammergau im Januar 2017. Blick auf einen Berg. Recht genauer kann ich es auch nicht sagen…

Der letzte schöne Sonntag

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… war es vermutlich für dieses Jahr – zumindest der Letzte, der zum Wandern einlädt. Und so waren wir dann nochmal oben in den Bergen, vom Achenpass aus auf die Hochalm. Tolle Strecke, wenngleich manchmal etwas unwegsam, quer durch den Wald, über mitunter recht steile und rutschige Felsen und durch kleine Bächlein. Oben dann erstmal Brotzeit in der Sonne und ein fantastischer Ausblick auf den Isarwinkel und Lenggries.

Sächsische Schweiz

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Nach unserer Woche an der Nordsee haben wir die zweite Urlaubshälfte in der Sächsischen Schweiz verbracht und waren etwas im Elbstandsteingebirge wandern. Außerdem haben wir die Gelegenheit genutzt, um eine Freundin in Dresden zu besuchen – und dabei auch noch einen alten Freund getroffen, der mittlerweile eigentlich in den USA lebt. Zufälle gibt’s…

Ansonsten hatten wir tendenziell besseres Wetter als in Ostfriesland (d.h. weniger Regen) und eine schöne Zeit. Nur das (Abend-)Essen in unserer „Jugendherberge“ hat etwas zu wünschen übrig gelassen. Und unser Kind hat sich als wenig wanderkompatibel herausgestellt, hier ist für die Zukunft noch etwas Motivationsarbeit angesagt, wenn aus ihm mal ein echter Gipfelstürmer werden soll.

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Ostfriesland

140822_016Nach zwei schönen Wochen im Urlaub melde ich mich mit ein paar Bildern zurück. Das Wetter war zumeist durchwachsen, für eine entspannte Zeit und Unternehmungen hat es aber trotz allem gereicht. Den Anfang machen mal ein paar Bilder von unserer ersten Urlaubshälfte, die wir in Ostfriesland verbracht haben. Sehr viel Wind, Sonne und Regen, die sich im Halbstundentakt abwechseln und recht frische Temperaturen konnten uns die Zeit dort nicht vermiesen. Und so’n büsch’n „Schietwetter“ gehört ja auch dazu, wenn man schonmal im hohen Norden ist, oder?

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Gran Canaria

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In den Pfingstfreien weilten wir auf Gran Canaria. Eine Woche nur Strand, Pool, Essen, nichtstun. Und Cocktails, jede Menge Cocktails. Daher auch nur wenige Fotos. Aber eine so entspannte und entspannende Woche hatten wir lange nicht mehr… nicht, dass ich nach einem halben Jahr Aufsichten und Vertretungsstunden halten übermäßig gestresst gewesen wäre, aber gerade deshalb tat der Tapetenwechsel unfassbar gut.

Abgesehen von traumhaften Stränden und einem alle Wünsche erfüllenden Hotel hatte die Insel aber – so zumindest unser Eindruck – nicht so wahnsinnig viel zu bieten. Wenig interessante Orte bzw. Städte (was Architektur usw angeht), alles ist sehr sehr trocken (Mondlandschaft lässt grüßen) und so verbrachten wir die meiste Zeit tatsächlich nur mit faulem Herumliegen. Eine Woche lang kann man das schon machen, einen wesentlich längeren Urlaub könnte ich mir hier allerdings nicht vorstellen – dafür umso mehr eine Reise hierher im Herbst oder Winter, wenn es zu Hause ungemütlich nass und kalt ist.

Der Königssee

An einem der letzten schönen Samstage im August trieb es uns zum angeblich schönsten aller bayerischen Seen, dem Königssee. Nach einer stundenlangen Zugfahrt und einem Kampf durch Touristenmassen kamen wir tatsächlich gegen Mittag dort an, und ich muss sagen, dass die Berichte nicht übertrieben sind: Der Königssee ist in der Tat so ziemlich der schönste Bergsee, den ich jemals gesehen habe. Der Walchensee ist ähnlich schön, liegt aber nicht so malerisch vor dem Watzmann-Massiv. Auch prägt die zauberhafte Wallfahrtskirche St. Bartholomä den See auf unnachahmliche Art. Aber was red‘ ich hier viel, hier sagen Bilder doch mehr als tausend Worte!

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